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Natur-Umwelt-

Natur-Umwelt- etc und vieles mehr

Natur und Umwelt

  • BUND- Vogelfütterung im Winter

    Bei der Vogelfütterung sollten Sie maßvoll und sachgerecht vorgehen. Eine Nistmöglichkeit für den Storch wurde von der JBN Untersiemau geschaffen.

  • Naturgarten, was jetzt

    naturnahen Garten jetzt getan werden sollte

  • Gründüngung im Herbst

    In der Natur ist vieles anders als in manchen Gärten

  • Gründüngung

    Tipps zu Mulch, Gründüngung, Mischkulturen und Bodendeckern Wer seinem Boden etwas Gutes tun möchte, sollte ihn stets bedeckt halten. Diese Methode ist aus der Natur abgeschaut, welche sie seit langer Zeit erfolgreich anwendet. Wälder zum Beispiel haben immer eine dicke Schicht aus Laub und Pflanzen zu ihren Füßen und erhalten so einen humusreichen Boden.

  • Insektenschutz im Gemüse + Obst

    Gelbtafeln oder Gelbsticker, auch allgemein Leimtafeln,[1] Farbtafeln, Insektentafeln oder Gelbfallen,[2] sind gelbe, mit Klebstoffen versehene Papp- oder Kunststofftafeln, die hauptsächlich zur Schädlingskontrolle und bei einzelnen Schädlingen auch zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden.

  • Kompost

    Alternative zu Torf: der gute alte Kompost Einer der besten Wege zum Gärtnern ohne Torf ist die Anlage eines eigenen Komposts

  • Vögel füttern

    Wenn im Dezember die ersten dicken Schneeflocken fallen, besinnen sich viele Menschen auf die heimische Vogelwelt

  • Nisthilfen für Wildbienen

    So bauen Sie wirksame Nisthilfen für Wildbienen

  • Katzenkod im Gemüsegarten

    um Hunde, Katzen, Kaninchen und andere Säugetiere abzuschrecken;

  • Kräuterkunde

    lohnt sich selbst für den kleinsten Kräutergarten

  • Kommunalwahl ist Klimawahl

    Am 15. März 2020 finden in Untersiemau die Kommunalwahl statt

  • Lesesteinhaufen

    Lesesteinhaufen sind Wohnungen, Zufluchtsstätten und Aufwärmplätze für eine Vielzahl verschiedener Tierarten

  • Herbsthimbeeren schneiden

    Die Ruten der Herbsthimbeere jetzt ( Ende Nov bis Ende Januar) schneiden. Foto: Heinz Stammberger

  • Nützling im Garten

    Wichtiger Nützling im Garten Haben Sie gewusst, dass die kleinen Stacheltiere echte Nützlinge sind? Sie sind die natürlichen Fressfeinde vieler Schädlinge, die Ihren Gartenpflanzen zusetzen. Schnecken, Spinnen und Würmer sind für den Igel wichtige Nahrungsquellen. Durch den Eingriff der Menschen in die Natur ist diese Nahrungsquelle jedoch oft knapp – ebenso wie die optimalen Lebensräume von Säugetieren wie dem Igel. Sie möchten aktiv helfen und es den Igeln etwas leichter machen? Das ist gar nicht so kompliziert.

  • NABU-Laub liegen lassen

    Laub ist ein natürlicher Winterschutz für die Flora und Fauna

  • Bayerisches Landesamt-Kompost-

    Die Umsetzung organischen Materials zu gutem Humus geschieht durch verschiedene Klein- und Kleinstlebewes

  • Johannis + Stachelbeeren als Hochstamm

    Die Stachelbeere und auch die Himbeere ist ein ideales Naschobst

  • Hummeln die wichtigsten Bestäubern

    Hummelköniginnen gründen ihren Staat in Erdhöhlen, alten Mausegängen, hohlen Baumstämmen oder auch verlassenen Vogelnestern

  • Fruchbarkeit des Gartenbodens

    Die Fruchtbarkeit des Bodens bedeutet nicht nur Leben, sondern auch Vermehrung dieses Lebens.

  • Vogelfutter selkbst herstellen

    Vögel einladen: Je vielfältiger das Futterangebot ist, desto mehr Vogelarten finden etwas passendes.

  • Obstsortenbestimmung

    Der bekannte Pomologe Wolfgang Subal hatte zur Verstärkung die Pomologin Susanne Geber mitgebracht. Eingeladen hatte der Kreisverband Coburg für Gartenbau und Landespflege.

  • Igelkinder

    September kommen die meisten Igelkinder zur Welt. Nach 35 Tagen Tragzeit werden durchschnittlich vier bis sechs Igelsäuglinge geboren.

  • Schattenpflanzen

    gibt es auch einige Pflanzen, die sich im Halbschatten wohlfühlen.

  • Klimawandel, Sommerschnitt

    „Klimawandel! Die warme Witterung, der Klimawechsel, machen auch bei Obstbäumen nicht halt. Der Sommerschnitt, z.B. bei den Apfelbäumen kann schon jetzt erfolgen, sonst erst Ende Juli/ August. Die neuen Trieb, die Wassergeschosse, werden von außen nach innen ab geschnitten

  • Biolandwirte verzichten

    Bio Landwirte verzichten auf chemische pestizide,Eine entschiedene Ökologisierung der Landwirtschaft sowie die Reduzierung des Flächen- und Energieverbrauchs brauchen Bienen, Schmetterlinge, und Vögel zum Überleben.

  • Insektenschutz geht uns alle an

    Insekten sind überall – und bei vielen nicht unbedingt immer gerne gesehen

  • Rosenfreude

    Ein Klassiker im Sommergarten sind Rosen:

  • NABU: Sperling wieder auf Platz eins,

    NABU: Sperling wieder auf Platz eins, Vogelzahlen leicht rückläufig. 56.000 Teilnehmer haben aus fast 37.000 Gärten über 1.244.000 Vögel bei der Stunde der Gartenvögel gemeldet

  • Kräuterbeet

    Eigener Garten - Kräuter- und Salatgarten

  • Schattenpflanzen

    Egal ob Sie einjährige Schönheiten wie Sonnenblumen jedes Jahr aussäen, ein Bauerngartenbeet aus Stauden gestalten oder eine Wildblumenwiese anlegen: Die Insekten freuen sich über jeden noch so kleinen Schritt. Denn für sie gilt: Jede Blüte zählt!

  • Kleine Biotope

    Laden Sie den Igel ein und bieten Sie ihm ein Zuhause in Ihrem Garten. Genauso wie dem Molch, dem Grasfrosch, der Erdkröte, dem Eichhörnchen, dem Siebenschläfer und den Vögeln natürlich!

  • Insektenfreundlich

    Biene, Schmetterling und Co wünschen

  • Umstellen auf

    Vielleicht ein alter Apfelbaum? Ungefüllte Pfingstrosen? Akelei und Rittersporn im Beet? Löwenzahn auf der Wiese? Das muss unbedingt bleiben!

Garten insektenfreundlich?

Hischkäfer, weiblich-
Hischkäfer, weiblich- Foto: Heinz Stammberger

Die Fläche aller Privatgärten ist größer als die Fläche aller Naturschutzgebiete in Deutschland. Wir finden: Hier liegt ein riesiges Potential, wertvolle Lebensräume für Insekten zu schaffen.
Gehören Sie zu denen, die nicht auf ein Umdenken der Politiker oder die große Agrarwende warten wollen? Dann engagieren Sie sich gemeinsam mit uns gegen das Insektensterben!
Aus eigener Erfahrung können wir bestätigen, dass Sie selbst mit kleinen Mitteln große Erfolge erzielen werden und es schon im ersten Jahr bei Ihnen summen und flattern wird.---------
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Hotel oder Reihenhaus?Die verbreitete Bezeichnung „Wildbienenhotel“ für Nisthilfen wird der Lebensweise solitär lebender Wildbienen nicht gerecht. Schließlich bauen „Mutterbienen“ Brutzellen und Trennwände, einige kleiden Brutzellen aus oder unterziehen das Nest vor dem „Einzug“ einer Reinigung. Bis der Nachwuchs aus den Kokons schlüpft, verbringt er – je nach Art als Larve, Puppe oder Vollinsekt – ein Jahr und länger im Nest. Und wer wohnt schon ein Jahr lang im „Hotel“, baut und renoviert dort Zimmer?
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Apfel-Gespinstmotte: Wie gefährlich für den Apfelbaum?
Prinzipiell ist der Befall nicht tödlich für Ihren Apfelbaum. Auch wenn es zu einem starken Befall kommt, kann der Baum normalerweise wieder austreiben, sogar nach einem Kahlfraß durch die Larven. Natürlich wird dadurch aber der Ertrag stark beeinflusst und man kann auch im folgenden Jahr noch einen geringeren Ertrag erwarten.-----------weiterlesen--------
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Hinweis-naturnahe

BN:Naturnahe Gärten und Landwirtschaft ohne Chemie überlebenswichtig für Vögel und gleichzeitig die beste Hilfe für Igel in der kalten Jahreszeit - Vogelfütterung im Winter bei Schneedecke und Frost empfohlen-
*Apfel Gespinstmotte im Apfelbaum !
Prinzipiell ist der Befall nicht tödlich für Ihren Apfelbaum. Auch wenn es zu einem starken Befall kommt, kann der Baum normalerweise wieder austreiben, sogar nach einem Kahlfraß durch die Larven. Natürlich wird dadurch aber der Ertrag stark beeinflusst und man kann auch im folgenden Jahr noch einen geringeren Ertrag erwarten-----------Apfel Gespinstmotte im Apfelbaum -LWG /Bayerische Gartenakademie

Kompost gut für die Umwelt

Torffrei gärtnern? Viele Hobbygärtner wissen nicht einmal, was sich hinter der harmlosen Bezeichnung „Erde“ verbirgt: Die meisten Produkte bestehen überwiegend aus Torf – dem Stoff, aus dem die Moore sind. Tatsächlich landen von den in Deutschland jährlich verbrauchten zehn Millionen Kubikmeter Torf rund zweieinhalb Millionen in den Blumentöpfen und -beeten von Freizeitgärtnern – Moorzerstörung pur!
Weil aber in Deutschland und Bayern der Torfabbau weitgehend eingestellt worden ist, werden nun verstärkt Moore in anderen Ländern geplündert. So stammt ein großer Teil der in Deutschland verwendeten Torfe aus den baltischen und russischen Hochmooren.
weitere Hinweise finden Sie............... hier.................